Nach der ersten Sitzung mit der tiefenpsycholgischen Imaginations-Therapie

Anregungen zur Vertiefung der Erfahrung mit der Märchentherapie

Alle Archetypen

Die tiefenpsychologische Imaginations-Therapie ist eine Methode, die es ermöglicht, tiefer in das Unbewusste einzutauchen und persönliche Einsichten zu gewinnen.
Durch innere Bilder und Archetypen werden unbewusste Konflikte sichtbar und neue Wege zur Lösung eröffnet.

Die erste Sitzung bietet oft einen unmittelbaren und klaren Überblick über die aktuelle Lebenssituation,
der durch rationales Denken allein nicht erreicht werden kann.
Das Erlebte kann tief berühren und zeigt, wohin die nächsten Schritte führen können.
Um den Effekt der Sitzung zu festigen und zu vertiefen, ist es sinnvoll, regelmäßig mit den inneren Bildern zu arbeiten.

Anleitung zur regelmäßigen Vertiefung der inneren Bilder

Tägliches Eintauchen:
Jeden Abend einen ruhigen Moment schaffen, um in die inneren Bilder zurückzukehren,
die inneren Orte und Landschaften erneut erleben.
Der „Steinkreis“ oder ein anderer in der Sitzung erlebter Ort kann visualisiert werden.

Präsenz ohne Bewertung:
Einfach in den Bildern verweilen, ohne zu analysieren oder zu interpretieren.
Sie dürfen frei auftauchen und sich entwickeln, während eine achtsame Beobachtung beibehalten wird.

Musik als Unterstützung:
Ein kurzes, beruhigendes Musikstück kann helfen, die richtige Atmosphäre zu schaffen
und den Zugang zu den inneren Bildern zu erleichtern.

Offenheit und Achtsamkeit:
Ohne Erwartungen an die Übung herangehen.
Alles, was sich zeigt,
willkommen heißen und einfach mit den inneren Figuren sein, um die Verbindung zu vertiefen.

Diese tägliche Praxis unterstützt dabei, den Kontakt zu den inneren Bildern zu pflegen
und die Botschaften besser zu verstehen. In der nächsten Sitzung wird darauf aufgebaut,