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Dramakisten
Manchmal fühlt es sich an, als wäre das Leben eine einzige Bühne voller Dramen – sei es durch belastende Situationen, Konflikte oder unerwartete Wendungen. Doch Drama ist nicht immer nur negativ. Es kann uns auch helfen, wichtige Lektionen zu lernen und neue Perspektiven zu gewinnen, wenn wir es schaffen, Abstand dazu zu finden.
Byron Katie: Wer wären wir ohne unser Drama?
Byron Katie hat in ihrem Buch „Wer wäre ich ohne mein Drama?“ genau diese Frage gestellt. Es geht nicht darum, unser Drama zu verdrängen oder zu leugnen, sondern darum, einen Schritt zurückzutreten und es aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dieser Abstand kann uns helfen, Klarheit zu gewinnen und die Situation neu zu bewerten.
Warum Dramen oft zwei Seiten haben
Alles im Leben hat eine gute und eine schlechte Seite. Viele Menschen haben erlebt, dass etwas, das zunächst wie ein schreckliches Drama erschien, sich später als überaus wertvoll herausgestellt hat. Dramen fordern uns heraus, an ihnen zu wachsen, und manchmal eröffnen sie uns Wege, die wir ohne sie nie gegangen wären.
Was dich hier erwartet
In dieser Kategorie teile ich Gedanken und interessante Ansätze, die helfen können, mit persönlichen Dramen anders umzugehen. Wenn man erkennen kann, dass das Drama nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Neuem sein kann, beginnt manchmal ein neues Leben.
Und wer bereits erlebt hat, dass ein Drama im Leben zu etwas Gutem geführt hat, kann man seine Geschichte mit anderen teilen, Menschen damit inspirieren und ihnen Mut machen, ihren eigenen Weg durch schwierige Zeiten zu finden.
Dramakisten
Byron Katie schrieb ein Buch zu dem Thema mit dem Titel: Wer wäre ich ohne mein Drama? Das bedeutet nicht, dass wir unser Drama nicht brauchen, es ermöglicht uns nur, einmal Abstand dazu zu finden.
Hier geht es um die andere Seite, denn alles im Leben hat eine gute und eine schlechte Seite. Wenn Sie erlebte haben, dass etwas in Ihrem Leben zuerst wie ein schreckliches Drama erschien, was sich später als überaus gut erwiesen hat, helfen Sie anderen mit Ihrer Geschichte, wieder Mut zu finden!
Ich informiere Sie auf diesen Seiten auch mit Interessantem zu diesem Thema.
Machen Sie mit!
Schreiben Sie mir Ihre eigene Geschichte über Ihre Erfahrungen rund um persönliche Dramen und Notfälle, sowie das darin für Sie enthaltene Geschenk an
Überzeugungsarbeit bei Betroffenen:
Ihrem/r Partner/in oder Freund/in geht es schlecht und er/sie will sich nicht behandeln lassen?
Immer wieder höre ich in meiner Praxis davon: Mann oder Frau hat eine/n Angehörige/n oder Freund/in im Umfeld, der/die zunehmend psychische Symptome hat. Das können der Partner/ die Partnerin, die Eltern, Freunde oder sogar die eigenen Kinder sein. Sie leiden mit, weil sie nicht helfen können oder weil sie davon ebenfalls heruntergezogen werden. Sie leiden noch mehr, weil er oder sie sich partout nicht helfen lassen will und keinerlei Einsicht in seine/ihre Problematik. Und dann werde ich gefragt, wie sie es bewerkstelligen könnten, dass derjenige/diejenige sich helfen lässt.
Das ist zum einen eine sehr lobenswerte Vorgehensweise und Aufgabe, denn manchmal sind die Betroffenen gar nicht mehr in der Lage selbst nach professioneller Hilfe zu suchen.
Zum anderen ist das aber auch eine sehr schwierige Aufgabe denn:
Man kann einen Esel an den Brunnen führen,
aber man kann ihn nicht zwingen, daraus zu trinken.