Pcheekyapa, woher hast du nur gewußt, wie alles sich abspielen wird. Es war wirklich genauso, wie Du gesagt hast. Er hat mir zuerst Komplimente gemacht, meine Schönheit bewundert, mich eingeladen und wir kamen zufällig an seinem Haus vorbei. Er fand einen Grund hineinzumüssen, und um mich nicht allein lassen zu müssen, bat er mich, mitzukommen. Er bewirtete mich mit Tee und spielte schöne Musik. Doch ich wusste ja von Dir, was nun auf mich zukommt. Ich erinnerte mich an Deine Worte und Du wirst mir glauben, ich habe mich Deiner und der Ehre unserer Familie würdig erwiesen. Als ich merkte, was nun kam, warf ich mich auf ihn und schändete ihn, seine Eltern, seine Familie, sein Ansehen und seinen guten Ruf!“