Warmherzige, offen annehmende Therapeutin:
Frau Neumaier vermittelte mir schon bei unserem ersten Kontakt und dem darauf folgenden persönlichen Termin eine warmherzig, sehr freundliche und ehrlich Interessierte, offene Einstellung meiner Person gegenüber. Ich habe mich sofort sowohl in ihrer Praxis, sprich Behandlungsräumen, als auch in unserem Kennenlerngespräch wohl und geborgen gefühlt.
Darüber war ich ehrlich überrascht, denn ich habe dies bei aller Erfahrung nicht erwartet.
Zum Behandlungsablauf und zur Dauer muss ich sagen, dass auch dies mich sehr positiv beeindruckte. Die Dauer und die Intensität der Behandlung, so wie ihre "Folgen" sind äußerst individuell und so kann ich nur für mich sprechen und sagen, ich war so schnell und erfolgreich "durch", dass auch Frau Neumaier mir erklärte, sie sähe keine Veranlassung zu einem weiteren Termin, außer natürlich ich würde es wünschen.
Also hielten sich auch meine "Kosten" auf ein Minimum beschränkt. Abschießend kann ich nur sagen, ich hatte mich lange davor gedrückt und bin nun sehr froh dort gewesen zu sein."
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Erfolgreiche Trauma-Behandlung
Ich berichte hier über den Weg eines Rettungs-Sanitäters, der nach langer, verzweifelter Suche neue Hoffnung und eigenständige Wege zur Heilung fand.
Gutes Leben vor dem Trauma
Mein Klient war zeit seines Lebens ein beliebter, hilfsbereiter und überaus freundlicher Mensch, dessen großes Ziel es war, Sanitäter zu werden. Diesen Beruf zu haben, war sein größtes Glück, und er ging völlig darin auf. Er liebte die Gemeinschaft, war darin integriert, erlebte diese wie eine große Familie, in der er sich völlig geborgen fühlte.
Vertrauensverlust & Albträume
Nach dem kompletten Zusammenbruch wurde er von unerfahrenen Ratgebern erst einmal zu einem Entspannungstherapeuten geschickt, der nach einigen Sitzungen am Ende seines Lateins war. Ein Verhaltenstherapeut versuchte sich an Konfrontationstherapie, und heraus kam dabei lediglich, dass der Patient sich gedemütigt und manipuliert fühlte, das Vertrauen in Therapeuten schlechthin verlor.
Erste kleine Schritte
Zunächst bestand meine Aufgabe darin, wieder Vertrauen herzustellen, also keinerlei Methoden anzuwenden, bei denen er sich in irgendeiner Weise gezwungen fühlte. Wir begannen mit einer sanften Gesprächstherapie, in der seine Eigenarten, sein Charakter, seine Stärken und Schwächen herausgearbeitet wurden, um darauf bei der späteren Therapie aufzubauen.
Behörden & Psychopharmaka
Die Häufung einiger traumatischer Erlebnisse, die jeden Menschen zutiefst erschüttert hätten, führten zu ersten Krankmeldungen. Seine Vorgesetzten boten ihm unsinnige Vorschläge, wie "er solle sich doch betrinken und nicht so eine Memme sein". Das half bei der Bewältigung seines Traumas nicht, führte vielmehr dazu, dass er allnächtlich von schlimmen Albträumen geplagt wurde und schreiend aus dem Schlaf hochfuhr. Die Hilferufe an die Vorgesetzten wurden überhört, man versuchte vielmehr, sich elegant aus einer Berufs-Unfähigkeit herauszuwinden. Auch Schlaftabletten und Psychopharmaka halfen nicht. Sein Lebenstraum zerbrach in vielen kleinen Schritten.
5 Jahre ohne wirkliche Hilfe
Erst 5 Jahre nach seiner Diagnose lernte ich ihn kennen, einen gebrochenen, depressiven Mann, der unter den körperlichen und geistigen Folgen seiner Erlebnisse unverändert litt und eine gehörige Menge von Medikamenten einnehmen musste. Von der Welt, die er liebte, war ihm nichts geblieben, denn um diese Bilder nicht noch mehr zu forcieren, hatte er sich komplett aus allen vorherigen gesellschaftlichen Kontakten zurückgezogen. Er verbrachte die meiste Zeit in seinem Zimmer, schlief keine Nacht durch, wurde allnächtlich von seinen Albträumen heimgesucht und kannte keinen Ort des Friedens mehr.
Hilfreiche Rollenspiele
Wir verbrachten einige Zeit damit, in Rollenspielen zu erarbeiten, wie er mit Begegnungen im Alltag besser zurecht kommen konnte, in denen ihm mehr oder weniger direkt und grob Simulation oder Charakterschwäche unterstellt wurden.
Traumatisierung & Simulationsvorwürfe
Unsere Arbeit wurde immer wieder gestört durch die Forderung des Arbeitgebers, zu Überprüfungen zu erscheinen. Ich begleitete ihn bei diesen Terminen und konnte mir ein deutliches Bild davon machen, wie unfreundlich und schuldzuweisend der bereits geschwächte und mehrfach gedemütigte Mann von den überprüfenden Beamten behandelt wurde. Dabei stand stets der Simulationsvorwurf im Raum. Hinzu kamen Angriffe im Alltag von Bekannten, die ihn bei spontanen Begegnungen als fröhlichen Simulanten behandelten, der sich einen schönen Lenz auf Kosten der Gesellschaft machte.
Heilende innere Bilder
Er lernte mit meiner Hilfe in kleinen, sanften Schritten, die ihm zunehmend Freude bereiteten, wieder schöne innere Bilder zu ERLEBEN. Das zeigte bald nachhaltige Wirkung; sein Gehirn wurde umprogrammiert. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, das dies möglich ist.
Verhaltensänderung ohne Psychopharmaka
Dies führte bei meinen Klienten ganz praktisch zu einer positiven Verhaltensveränderung. Er begann sich nach Jahren der Isolation wieder mehr außerhalb seines Rückzugsorts zu bewegen, konnte am Familienleben wieder mehr Anteil nehmen und fühlte sich geistig besser. Er konnte nach Jahren die verordneten Psychopharmaka absetzen ohne negative Folgen!
Langsam zurück ins Leben
Die Selbsthilfetechniken, die er bei mir lernte, beanspruchen bei der Durchführung deutlich weniger Zeit und Energie als die vorherigen Vermeidungsversuche!
Vielleicht wird er wegen seiner körperlichen Schäden, die er bei einem Unfall während eines Rettungseinsatzes erlittenen hat, nie wieder als Rettungssanitäter arbeiten können. Er hat häufig Schmerzen und verbringt mehr Zeit bei Ärzten und mit Operationen, als ihm lieb ist. Doch hat er jetzt wieder die Aussicht auf weniger Angst, ein erfüllteres Leben und Denken, auf soziale Kontakte und ein besseres Lebensgefühl. Er kann wieder Verantwortung übernehmen und seinen Part zum Familienleben beitragen.
Er ist nur ein Beispiel - von diesen Menschen gibt es leider viel zu viele, die das System im Stich lässt!
Aus der Krise zur Chance:
Ich kann Frau Neumaier uneingeschränkt empfehlen, vor allem wenn jemand bereit ist den eigenen Anteil an seinen "Problemen" zu akzeptieren. Ich empfand die Unterstützung und Begleitung auch über einen längeren Zeitraum als sehr hilfreich und angemessen an die jeweilige persönliche Verfassung. Dabei kann Frau Neumaier auf ihre Erfahrung und ein breites Methodenspektrum zurückgreifen, so dass der Prozess lebendig bleibt."
Angestellter, 42, Limburgerhof
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Unfassbar, wie schnell und nachhaltig Frau Neumaier einem helfen kann:
Nach einem Burnout hatte ich mehrere Sitzungen per Skype mit Frau Neumaier und es ist unglaublich, wie schnell mir das geholfen hat. Innerhalb von zwei Stunden, sieht man seine ausweglos scheinende Situation in einem völlig anderen Licht und kann meist sogar über Dinge lachen, die man vor der Sitzung kaum verkraften konnte. Hierbei geht es nicht darum, was man falsch gemacht hat oder wer der Schuldige ist, sondern vielmehr, um eine Änderung der Sichweise. Toll finde ich, dass man schnell eine Art Muster lernt, das man schnell selbst auf ähnliche Lebenssituationen anwenden kann. Für Leute, die keine Lust auf monatelange Therapien legen und Interesse an Selbsthilfe haben, ist Frau Neumaier genau die Richtige."
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Sehr fähige Therapeutin!
Ich kontaktierte Frau Neumaier weil ich dringend Hilfe auf Grund meines Burn-Out benötigte. Innerhalb weniger Tage hatte ich das erste Gespräch und war begeistert. Frau Neumaier strahlte sehr viel Ruhe und Lebensenergie aus, welche sich auch auf mich positiv auswirkte. Sie gab mir viele Denkanstöße, so dass ich nach jedem Gespräch mit ihr wieder zu meinem eigenen " Ich" zurück gefunden habe.
Ganz toll finde ich, dass ich durch die Therapie gelernt hab,e mich auf die Worte meines Gegenüber zu konzentrieren. In stressigen Situationen versetze ich mich immer einen kurzen Moment in die Therapiestunden, erinnere mich an die Lebensenergie und positive Ausstrahlung, die mir Frau Neumaier vermittelt hat. Frau Neumaier ist eine tolle Therapeutin die ich jederzeit wieder aufsuchen würde."
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