Therapie gegen Angst und Panikattacken

Stellen Sie sich ein Leben ohne Ihre Angst vor. Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg dort hin! Für Not-Termine erreichen Sie mich am schnellsten per E-Mail!

Wissen Sie noch, wie sich das anfühlt - Tatendrang, Freude, Liebe, Lust auf Sport, Spaß an der Arbeit, Ausgehen, Spaß mit Freunden, Vorfreude, Lebensqualität, Entspannung, erholsamer Schlaf, schöne Gedanken, Emotionen, Lachen?

28218467 angstAngst ist eine schwere Bürde

Angst überfällt den Betroffenen in den unterschiedlichsten Situationen: beim Fahren auf der Autobahn, in geschlossenen Räumen, in Menschenansammlungen, im Supermarkt, beim Blick auf den Kontoauszug, beim Anblick einer Spinne oder auch ohne ersichtlichen Grund nachts, wo sie ihn aus dem Schlaf reißt. Angst äußert sich häufig durch Panikattacken, Herzrasen, Atemnot, Schweißausbruch, feuchte Hände, Zittern, Schwindelgefühle, Horror-Szenarien, Gedankenkarussell. Wie auch immer geartet - Angst ist sowohl für den Betroffenen als auch dessen Familie und soziales Umfeld eine schwere Bürde, unter der so manche Persönlichkeit und so manche Beziehung zerbrechen kann.

Angst blockiert

Der Betroffene weiß, dass er etwas tun, etwas ändern muss. Er weiß aber nicht was und wie. Häufig führt ihn sein hilfloser Zustand direkt in die Depression oder die Sucht. Schlafprobleme, Stress, Freudlosigkeit, Überforderung, Hoffnungslosigkeit, Frustration, Beziehungsprobleme, Einsamkeit, soziale Isolation, Krankheit, Selbstmord-Gedanken sind ständige Begleiter und machen ein zufriedenes Leben unmöglich.

Angststörungen sind die häufigste psychische Störung

Angsterkrankungen liegen, wenn man auf die innerhalb von 12 Monaten Erkrankten im Alter von 14- bis 65-Jährigen schaut, mit 14 % in Europa an der Spitze der psychischen Erkrankungen (2018). Die Erkrankung bricht meist bereits in der Jugend beziehungsweise dem frühen Erwachsenenalter aus. Frauen sind mehr als doppelt so anfällig für Angststörungen im Vergleich zu Männern.

In Deutschland sind diese Zahlen noch höher, wie sie in der untenstehenden Tabelle sehen können (2014).  

Angst und Panik

*    mit und ohne Agoraphobie
** Tierphobien, Phobien vor Naturereignissen, situationale Phobien, Blut-/Spritzen-/Verletzungsphobien

Jacobi F, Höfler M, Siegert J et al. (2014) Twelve-month prevalence, comorbidity and correlates of mental disorders in Germany: the Mental Health Module of the German Health Interview and Examination Survey for Adults (DEGS1-MH). Int J Methods Psychiatr Res 2014

Quellen: https://www.aerzteblatt.de/archiv/200240/Diagnostik-und-Therapie-von-Angsterkrankungen und http://www.gbe-bund.de/gbe10/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gast&p_aid=0&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=25399

Angst lässt sich nicht einfach abstellen

Oftmals ist es sogar so, dass dem Betroffenen die Ängste selbst unsinnig vorkommen. Dennoch kann er sie nicht abstellen, so sehr er auch will. Kommen dann noch Vorwürfe oder gut gemeinte Ratschläge aus dem sozialen Umfeld, macht ihn das noch hilfloser, da er ja vermeintlich schon alles versucht hat. Der Betroffene fühlt sich als Versager.

Medikamente betäuben, aber heilen nicht

Menschen, die unter Ängsten leiden, fühlen sich isoliert und glauben häufig, sie wären der einzige Mensch auf der Welt, der unter diesen Ängsten leidet. Der Grund für die Angst liegt häufig in Denkmustern, die sich verselbständigt haben. Der Betroffene ist nicht fähig, neue Gesichtspunkte zuzulassen, ist gefangen in seinen Glaubensmustern. Psychopharmaka helfen, die Angst zu betäuben, aber lösen können Medikamente das Problem nicht. Dazu kommen Nebenwirkungen wie Veränderung der Persönlichkeit, Gleichgültigkeit, eingeschränkte Wahrnehmung, Auswirkungen der chemischen Substanzen auf die Organe u.v.m.

Ängste haben einen Sinn

Grundsätzlich gehe ich bei unserer gemeinsamen Arbeit davon aus, dass diese Ängste oder Zwänge einem guten Zweck dienen. Aber sie können sich wandeln und werden so zum Helfer. Haben wir diesen guten Zweck gefunden, können wir Alternativen erarbeiten. Dazu arbeite ich mit gezielten Fragetechniken. In den Antworten des Klienten ist die Lösung bereits enthalten. Sobald er die Hintergründe verstanden hat, können einfache und lebbare Alternativen entstehen. Heilung ist möglich.

Formen der Angst

[row equal_height="yes"][column size="1/2"]

  • Angst rot zu werden
  • Angst, für hässlich gehalten zu werden
  • Angst berührt zu werden
  • Angst sich zu binden
  • Angst alleine zu sein
  • Angst vor Schlimmem in der Zukunft
  • Angst, die falsche Entscheidung zu treffen
  • Angst enttäuscht zu werden
  • Angst krank zu werden
  • Angst Schmerzen zu empfinden
  • Angst alt zu werden
  • Angst zu verarmen
  • Angst kritisiert zu werden
  • Angst abgelehnt zu werden
  • Angst zu versagen
  • Angst zu vertrauen
  • Angst, für egoistisch/verkehrt gehalten zu werden
  • Angst, zu kurz zu kommen
  • Angst, vor anderen zu sprechen

[/column] [column size="1/2"]

  • Angst, dass andere schlecht über das denken, was man tut
  • Angst vor engen Räumen, Aufzügen, Kellerräumen (Klaustrophobie)
  • Angst vor Weite und Endlosigkeit
  • Angst vor großen Höhen
  • Angst Nein zu sagen
  • Angst etwas zu versäumen
  • Angst zu sterben
  • Angst, für Freude bestraft zu werden
  • Angst, vor einem übermächtigen, alles beobachtenden und strafenden Gott
  • Angst, unnütz zu sein und nicht mehr gebraucht zu werden
  • Angst, ein erlebtes Trauma erneut erleben zu müssen
  • Angst sich zu beschmutzen (Bakterien, Viren)
  • Angst vor Tieren (Spinnen, Mäuse, Ratten, Schlangen, Hunde, Katzen, Vögel, etc.)
  • Angst vor Prüfungen/Versagen

[/column] [/row]

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  • Konfrontationstherapie mit einem Therapeuten - das Befürchtete erleben, üben und überstehen
  • Tiefenpsychologie - Aufdeckung der Angst auslösenden Gedanken
  • Verhaltenstherapie - Üben, wie es anders möglich wäre, mit der Situation umzugehen
  • Gesprächstherapie - Ursachenforschung und Verhaltensänderung
  • Mentaltraining - Überwindung eigener Grenzen
  • Selbsthilfe-Techniken wie THE WORK von Byron Katie

Was Sie besser lassen sollten von A-Z

Ängste und Panikattacken sind - gelinde gesagt - ausgesprochen unangenehm. Es ist eine vollkommen natürliche Haltung des Menschen, diesen umgehend auszuweichen, sich abzulenken, zu trösten oder schlicht und ergreifend zu flüchen. Wozu kann dies führen:

Aufschieberitis, man schiebt das, was unangehm ist oder Angst macht, immer wieder hinaus, weg, beiseite. Das kann viele unangenehme Resultate und Folgen für die Betroffenen haben!

Betäuben der Gefühle durch Alkohol und andere Suchtmittel kann zu körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen.

Flüchten, um durchzuhalten verhilft nicht zu der Einsicht, dass die Angst evtl. unbegründet gewesen sein könnte.

Grübeln und Gedankenschleifen führen zu Sorgen oder völlig übertriebenen Vorstellungen (Katastrophenszenarien), die das Umfeld ebenso wie die Betroffenen schwer belasten können.

Sicherheitsmaßnahmen engen ein, denn man kann nicht mehr überprüfen, ob man es auch ohne das Sicherheitsverhalten geschafft hätte.

Vermeidungsverhalten kann zur Isolation führen und sämtliche Symptome verstärken, denn je öfter Sie eine Situation vermeiden, desto stärker kann die Angst davor werden!

Unterdrückung der Gefühle, um sie nicht spüren zu müssen, kann dazu führen, dass man Angst hat, verrückt zu werden oder aber zu völliger Gefühllosigkeit führen: Wer seine negativen Gefühle unterdrückt, hat oft auch keinen Raum mehr für seine positiven Gefühle.

Zwangshandlungen zur Kontrolle der Angst lässt überkorrekt werden und erzeugt neue Probleme.

Meine Vorgehensweise

Ich habe leider schon oft erleben müssen, dass Patienten, die die herkömmliche Konfrontationstherapie erlebten, verstört, gedemütigt und keinesfalls geheilt bei mir auftauchten. Deshalb verzichte ich auf diese Methode!

Mit den von mir benutzten Fragetechniken bearbeite ich mit meinen Klienten mögliche Ursachen, auslösende Situationen sowie daran, dem Verstand automatisch neue Alternativen anzubieten, die schließlich dazu führen, dass die Angst gar nicht erst wieder entsteht.

Mit Visualisierungstechniken wie der Aktiven Imagination kann der Patient dies selbständig angehen und sich immer wieder Anregungen und Unterstützung in den Sitzungen holen.

Erfolgsgeschichte: Panikattacken nach 40 Jahren beendet

Kommentar über Erfolg bei Panikattacken-Behandlung

Behandlungsbericht einer Traumabehandlung

Wenn Sie noch Fragen zu Ihrem Thema haben, vereinbaren Sie einen Beratungstermin!

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Therapie bei Angst und Panikattacken auch für Führungskräfte und Unternehmer

Ein Leben ohne Angst – das klingt fast unvorstellbar, wenn Angst und Panik den Alltag bestimmen. Nicht nur für Führungskräfte und Unternehmer kann das belastend sein, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen, Verantwortung getragen wird und der Leistungsdruck steigt. Angst und Panikattacken beeinträchtigen nicht nur das berufliche Handeln, sondern auch die persönliche Lebensqualität. Doch es gibt Wege, diese Belastung zu überwinden.

Angst tritt oft in den unterschiedlichsten Situationen auf: bei wichtigen Verhandlungen, öffentlichen Auftritten, in Menschenmengen oder sogar in ruhigen Momenten. Panikattacken rauben den Schlaf, verursachen Herzrasen und sorgen für endlose Gedankenschleifen. In solchen Situationen fühlt sich der Druck, etwas ändern zu müssen, überwältigend an – doch oft fehlt eine klare Richtung.

Leistungsdruck und Verantwortung als Auslöser

Besonders verantwortungsbewußte Menschen neigen dazu, ihre Ängste zu verdrängen und weiterzumachen. Doch Angst lässt sich nicht einfach ausschalten. Oft haben sich unbewusste Denkmuster entwickelt, die die Ängste nähren. Obwohl sie oft als irrational oder übertrieben erscheinen, beherrschen sie in entscheidenden Momenten das Handeln.

mobbing behandlungTherapieansatz ohne Konfrontation

Anstatt auf klassische Konfrontationstherapien zurückzugreifen, basiert der Ansatz auf sanften und nachhaltigen Methoden. Durch gezielte Fragetechniken und Visualisierungen wie die Aktive Imagination wird die Ursache der Ängste ergründet und neue Denkund Verhaltensmuster entwickelt. Dadurch kann bereits nach wenigen Sitzungen ein selbstständiger Umgang mit den Ängsten entstehen, der langfristig zu mehr Freiheit führt.

Ängste erkennen und in Kraft verwandeln

Ängste wie die Furcht vor falschen Entscheidungen, Versagen oder Kontrollverlust sind für Führungskräfte besonders belastend. Doch diese Ängste sind behandelbar. Der therapeutische Prozess hilft, die zugrunde liegenden Muster zu erkennen und in konstruktive Handlungsweisen zu wandeln. Dies führt nicht nur zu einer Verbesserung der Lebensqualität, sondern auch zu mehr Leichtigkeit im beruflichen und persönlichen Handeln.

Einen Schritt in Richtung Freiheit wagen

Auf diesem Weg begleite ich einfühlsam, verständnisvoll und tiefenpsychologisch jeden individuell, mit Methoden, die auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmern abgestimmt sind. In einem geschützten Rahmen wird vertrauensvoll und warmherzig gemeinsam daran gearbeitet, diese Ängste zu verstehen und zu heilen.

Eine Terminvereinbarung ist jetzt hier sofort möglich –
vor Ort oder per Videosprechstunde.

Therapie gegen Angst und Panikattacken

Stellen Sie sich ein Leben ohne Ihre Angst vor. Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg dort hin! Für Not-Termine erreichen Sie mich am schnellsten per E-Mail!

Wissen Sie noch, wie sich das anfühlt - Tatendrang, Freude, Liebe, Lust auf Sport, Spaß an der Arbeit, Ausgehen, Spaß mit Freunden, Vorfreude, Lebensqualität, Entspannung, erholsamer Schlaf, schöne Gedanken, Emotionen, Lachen?

28218467 angstAngst ist eine schwere Bürde

Angst überfällt den Betroffenen in den unterschiedlichsten Situationen: beim Fahren auf der Autobahn, in geschlossenen Räumen, in Menschenansammlungen, im Supermarkt, beim Blick auf den Kontoauszug, beim Anblick einer Spinne oder auch ohne ersichtlichen Grund nachts, wo sie ihn aus dem Schlaf reißt. Angst äußert sich häufig durch Panikattacken, Herzrasen, Atemnot, Schweißausbruch, feuchte Hände, Zittern, Schwindelgefühle, Horror-Szenarien, Gedankenkarussell. Wie auch immer geartet - Angst ist sowohl für den Betroffenen als auch dessen Familie und soziales Umfeld eine schwere Bürde, unter der so manche Persönlichkeit und so manche Beziehung zerbrechen kann.

Angst blockiert

Angst und Panikattacken sind belastende Erfahrungen, die viele Menschen aus dem Gleichgewicht bringen. Sie treten in den unterschiedlichsten Situationen auf: beim Autofahren, in Menschenmengen, in engen Räumen oder ohne erkennbaren Grund in der Nacht. Die Symptome reichen von Herzrasen und Atemnot bis hin zu Schwindel und Gedankenkarussell.

Angststörungen sind die häufigste psychische Störung

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und betreffen Millionen Menschen. Sie entwickeln sich meist schon in jungen Jahren und sind bei Frauen doppelt so häufig wie bei Männern. Viele Betroffene empfinden ihre Ängste als irrational, können sie aber nicht einfach abstellen. Dieser Zustand führt oft zu Vermeidungsverhalten, Isolation und in vielen Fällen zu weiteren Problemen wie Depressionen und Schlafstörungen.

Angst lässt sich nicht einfach abstellen

Konfrontationstherapien, bei denen man sich der Angst direkt aussetzt, können für einige Menschen verstörend sein und hinterlassen häufig das Gefühl von Hilflosigkeit und Demütigung. Psychopharmaka lindern zwar die Symptome, lösen das Grundproblem jedoch nicht und bringen oft Nebenwirkungen wie emotionale Abstumpfung und Persönlichkeitsveränderungen mit sich.

Medikamente betäuben, aber heilen nicht

Menschen, die unter Ängsten leiden, fühlen sich isoliert und glauben häufig, sie wären der einzige Mensch auf der Welt, der unter diesen Ängsten leidet. Der Grund für die Angst liegt häufig in Denkmustern, die sich verselbständigt haben. Der Betroffene ist nicht fähig, neue Gesichtspunkte zuzulassen, ist gefangen in seinen Glaubensmustern. Psychopharmaka helfen, die Angst zu betäuben, aber lösen können Medikamente das Problem nicht. Dazu kommen Nebenwirkungen wie Veränderung der Persönlichkeit, Gleichgültigkeit, eingeschränkte Wahrnehmung, Auswirkungen der chemischen Substanzen auf die Organe u.v.m.

Ängste haben einen Sinn

Eine wirksame Therapie berücksichtigt, dass Angst auch einen Sinn hat – sie kann Schutzmechanismen widerspiegeln, die aus vergangenen Erlebnissen resultieren. Der erste Schritt besteht darin, diese Auslöser zu verstehen und Alternativen zu erarbeiten. In der Arbeit mit gezielten Fragetechniken wird der Verstand auf neue Lösungswege gelenkt, sodass sich die Angst allmählich wandeln kann.

Visualisierungstechniken und Aktive Imagination: Diese Methoden fördern eine sanfte Begegnung mit der Angst, ohne sie direkt zu konfrontieren. Die Visualisierung hilft, inneren Bildern Raum zu geben, um sich mit den eigenen Gefühlen und Gedanken auseinanderzusetzen und sie zu transformieren. Jede Form der Angst erfordert einen individuell angepassten Ansatz. Die Therapie bietet die Möglichkeit, durch tiefenpsychologische Erkenntnisse und Verhaltenstechniken die Ursachen der Angst zu verstehen und neue Handlungsstrategien zu entwickeln.

Formen der Angst

  • Angst rot zu werden
  • Angst, für hässlich gehalten zu werden
  • Angst berührt zu werden
  • Angst sich zu binden
  • Angst alleine zu sein
  • Angst vor Schlimmem in der Zukunft
  • Angst, die falsche Entscheidung zu treffen
  • Angst enttäuscht zu werden
  • Angst krank zu werden
  • Angst Schmerzen zu empfinden
  • Angst alt zu werden
  • Angst zu verarmen
  • Angst kritisiert zu werden
  • Angst abgelehnt zu werden
  • Angst zu versagen
  • Angst zu vertrauen
  • Angst, für egoistisch/verkehrt gehalten zu werden
  • Angst, zu kurz zu kommen
  • Angst, vor anderen zu sprechen
  • Angst, dass andere schlecht über das denken, was man tut
  • Angst vor engen Räumen, Aufzügen, Kellerräumen (Klaustrophobie)
  • Angst vor Weite und Endlosigkeit
  • Angst vor großen Höhen
  • Angst Nein zu sagen
  • Angst etwas zu versäumen
  • Angst zu sterben
  • Angst, für Freude bestraft zu werden
  • Angst, vor einem übermächtigen, alles beobachtenden und strafenden Gott
  • Angst, unnütz zu sein und nicht mehr gebraucht zu werden
  • Angst, ein erlebtes Trauma erneut erleben zu müssen
  • Angst sich zu beschmutzen (Bakterien, Viren)
  • Angst vor Tieren (Spinnen, Mäuse, Ratten, Schlangen, Hunde, Katzen, Vögel, etc.)
  • Angst vor Prüfungen/Versagen

 

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  • Konfrontationstherapie mit einem Therapeuten - das Befürchtete erleben, üben und überstehen - biete ich nicht an
  • Tiefenpsychologie - Aufdeckung der Angst auslösenden Gedanken - wird hier angeboten
  • Verhaltenstherapie - Üben, wie es anders möglich wäre, mit der Situation umzugehen - ist Teil der tiefenpsycholgischen Vorgehensweise
  • Gesprächstherapie - Ursachenforschung und Verhaltensänderung - ist Teil des Therapieangebots
  • Mentaltraining - Überwindung eigener Grenzen - wird auf Wunsch angeregt und aufgezeigt
  • Selbsthilfe-Techniken wie THE WORK von Byron Katie - erlernen meine Klienten durch Anwendung.

Was Sie besser lassen sollten von A-Z

Ängste und Panikattacken sind - gelinde gesagt - ausgesprochen unangenehm. Es ist eine vollkommen natürliche Haltung des Menschen, diesen umgehend auszuweichen, sich abzulenken, zu trösten oder schlicht und ergreifend zu flüchen. Wozu kann dies führen:

  • Aufschieberitis, man schiebt das, was unangehm ist oder Angst macht, immer wieder hinaus, weg, beiseite. Das kann viele unangenehme Resultate und Folgen für die Betroffenen haben!
  • Betäuben der Gefühle durch Alkohol und andere Suchtmittel kann zu körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen.
  • Flüchten, um durchzuhalten verhilft nicht zu der Einsicht, dass die Angst evtl. unbegründet gewesen sein könnte.
  • Grübeln und Gedankenschleifen führen zu Sorgen oder völlig übertriebenen Vorstellungen (Katastrophenszenarien), die das Umfeld ebenso wie die Betroffenen schwer belasten können.
  • Sicherheitsmaßnahmen engen ein, denn man kann nicht mehr überprüfen, ob man es auch ohne das Sicherheitsverhalten geschafft hätte.
  • Vermeidungsverhalten kann zur Isolation führen und sämtliche Symptome verstärken, denn je öfter Sie eine Situation vermeiden, desto stärker kann die Angst davor werden!
  • Unterdrückung der Gefühle, um sie nicht spüren zu müssen, kann dazu führen, dass man Angst hat, verrückt zu werden oder aber zu völliger Gefühllosigkeit führen: Wer seine negativen Gefühle unterdrückt, hat oft auch keinen Raum mehr für seine positiven Gefühle.
  • Zwangshandlungen zur Kontrolle der Angst lässt überkorrekt werden und erzeugt neue Probleme.

Meine Vorgehensweise

Ich habe leider schon oft erleben müssen, dass Patienten, die die herkömmliche Konfrontationstherapie erlebten, verstört, gedemütigt und keinesfalls geheilt bei mir auftauchten. Deshalb verzichte ich auf diese Methode!

Mit den von mir benutzten Fragetechniken bearbeite ich mit meinen Klienten mögliche Ursachen, auslösende Situationen sowie daran, dem Verstand automatisch neue Alternativen anzubieten, die schließlich dazu führen, dass die Angst gar nicht erst wieder entsteht.

Mit Visualisierungstechniken wie der Aktiven Imagination kann der Patient dies selbständig angehen und sich immer wieder Anregungen und Unterstützung in den Sitzungen holen.

Die Therapie setzt auf Verständnis und Empathie, um die Ursachen der Angst zu beleuchten und sie in einen positiven Veränderungsprozess zu verwandeln. Ziel ist es, die Angst nicht zu verdrängen, sondern zu einem Helfer zu machen, der innere Stärke und neue Perspektiven zeigt.

Mit der richtigen Begleitung und den passenden Methoden kann ein Leben voller Freude, Ruhe und Selbstvertrauen wieder möglich werden. Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt – der Entscheidung, sich Unterstützung zu suchen und sich den eigenen Ängsten einfühlsam zu stellen.

Erfolgsgeschichte: Panikattacken nach 40 Jahren beendet

Kommentar über Erfolg bei Panikattacken-Behandlung

Behandlungsbericht einer Traumabehandlung

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Angst und Panik wegen sexuellem Missbrauch & Inzest

Unter sexuellem Missbrauch versteht man körperliche Übergriffe von Verwandten (z.B. Eltern, Geschwistern, Onkel, Tante …) und Bekannten (z.B. Nachbarn, Freunde ...) oder Autoritätsfiguren (z.B. Lehrer, Chorleiter, Priester, Chef ...). Sie finden sowohl im eigenen Zuhause statt als auch in Institutionen (z.B. Schule, Verein, Kirche, Arbeitsplatz ...) und werden gegen das ausdrückliche Einverständnis der Betroffenen durchgesetzt, die sexuell bedrängt, bedroht und benutzt werden. Findet der Missbrauch mit einem Elternteil statt, nennt man es Inzest.

Findet dieser Missbrauch über einen langen Zeitraum statt, wird er von den Opfern wie Folter empfunden. Vermutlich sind 10 - 20 % aller Mädchen und 5 - 10 % aller Jungen betroffen. Leider werden Missbrauchsfälle in Familien noch immer lieber vertuscht statt angezeigt. Auch die katholische Kirche tut bis heute so, als sei das Zölibat nicht der Auslöser dafür, dass so viele Priester sich an ihren Zöglingen vergreifen.

In meine Praxis kommen meist Menschen, die sich erst nach Jahrzehnten trauen, dieses Thema endlich einmal aufzugreifen. Immer treibt sie dabei die schiere Not - sie werden von quälenden Erinnerungen gejagt. Sie spüren die Folgen bis heute, werden Gefühle inneren Drucks, Unwohlseins oder Beschmutztseins einfach nicht los. Sie leben als Opfer oder isolieren sich, damit kein Missbrauch mehr stattfinden kann. Mir drängt sich bei diesen Klienten immer wieder ein Bild auf: ein lange im Stillen wachsender Vulkan, der plötzlich und scheinbar ohne erkennbaren Auslöser ausbricht und sich wie ein Fluss brennender Lava anfühlt, die alles zerstört. Depressionen, Selbsthass, Selbstzerstörung, Selbstverletzungen, Angst, Panikattacken und Aggressivität sind häufige Folgen von Missbrauch jeglicher Art.

24931586 missbrauch

Die Folgen von Missbrauch

Es ist inzwischen klar, dass sexueller Missbrauch von Erwachsenen an Kindern häufig vorkommt. Es wird immer offenbarer, dass er sich über Generationen in Familien fortsetzt.

Sexueller Missbrauch verändert das Leben eines Menschen für immer. Er verwehrt ihm einen normalen Umgang mit der eigenen Sexualität ebenso wie mit der anderer. Frauen und Männer reagieren hier sehr unterschiedlich.

Frauen werden infolge eines Missbrauchs selten selbst zur Täterin. Sie treffen jedoch, ohne es zu wollen, immer wieder auf Menschen, die sie auf die eine oder andere Weise immer weiter missbrauchen. Sie werden manchmal sogar noch als Erwachsende vom Partner weiter missbraucht. Viele dieser Opfer lernen nie, sich zu zur Wehr zu setzen, dem ein Ende zu machen, für sich einzustehen.

Statistiken beweisen die traurige Wahrheit, dass missbrauchte Männer sehr häufig selbst zu missbrauchenden Tätern werden - wenn sie es nicht schaffen, ihre fehlgeleitete Sexualität vollständig zu unterdrücken – was weitere schlimme Folgen für ihre Seele und ihr Leben hat.

Reaktionen des Umfelds auf Missbrauch

Auch von meinen Klienten höre ich immer wieder, deren kindlichen Versuche sich mitzuteilen und um Hilfe zu bitten von ihrem Umfeld teilweise heftig und vor allem ungläubig abgewehrt wurden. Nachbarn, Freunde und Verwandte wollten es einfach nicht glauben, reagierten mit Abscheu, Ekel und Unverständnis. Viele mögliche Helfer versuchen, diesem Thema so lange wie möglich aus dem Weg zu gehen. Sie wiegeln ab, verschleiern, vertuschen oder bezichtigen die Kinder der Lüge. Manchmal gehen sie ihnen sogar aus dem Weg. Und immer wieder wird versucht, dem Opfer doch noch eine Teilschuld zuzuweisen. Und so blieben und bleiben viele Betroffene in ihrer Not alleine. Sie sind weiterhin dem Missbrauch ausgesetzt und missbrauchen sich letztlich ohne es zu wollen immer wieder selbst, weil der Versuch der Verdrängung komplett unmöglich ist.

Achtung vor Fehlinterpretationen

Ein Wort der Vorsicht: So manchem wird heute durch Astrologen, Seher, Energiearbeiter etc. von einem Missbrauch erzählt, an den die Hilfesuchenden mit psychischen Problemen keinerlei bewusste Erinnerungen haben. Hier vertrete ich ganz klar folgende Haltung: Was der Verstand an Erinnerungen nicht freigibt, dafür ist der Mensch auch noch nicht bereit! Ich versuche nicht, bei meinen Patienten zu bohren oder etwas zwanghaft aufzudecken, wenn keine konkrete Erinnerung vorliegt.

Fotolia 7963537 XSHilfe ist auch Jahrzehnte später möglich

Bei Missbrauch ist häufig eine Langzeitbegleitung nötig. Handelte es sich um einen einzelnen Vorfall, kann es manchmal auch schneller gehen. Die Aufgabe des Opfers, das wirklich heil werden will, ist eine besonders herausfordernde: der Verstand kann nur loslassen, was er als normal oder wirklich bearbeitet ansieht oder wenn das Opfer seine eigene Unschuld vollkommen spüren und anerkennen kann. Missbrauch ist ein Trauma, das mit Widerhaken verankert tief in der Seele sitzt und unbearbeitet nicht vergessen werden kann. Opfer sehen sich alleine vor der für sie schier unlösbaren Aufgabe des Vergebens gestellt, um endlich vergessen zu dürfen. Wollen sie vollständige Heilung, sind sie gefordert, das Thema in ihr Leben so zu integrieren, dass es etwas Gutes erzeugt, einen Sinn bekommt. Sie sind gezwungen, ihren Frieden damit zu machen, dass ihnen das schöne, heile Leben, das scheinbar so viele um sie herum hatten, nicht vergönnt war. Manchmal ist es auch abhängig vom Alter des Missbrauchs, ob Narben auf der Seele bleiben, die z.B. dauerhafte, vertrauensvolle Beziehungen unmöglich machen und tiefe Einsamkeit erzeugen können.

Ich staune immer wieder während des Heilungsprozesses, wie sehr die Betroffenen – häufig ohne dass sie es selbst überhaupt bemerken – an ihrer Herausforderung gewachsen sind. Ich vergleiche ihren Prozess häufig mit dem Sandkorn, das in eine Muschel eindringt und damit eine Verletzung erzeugt, die die Muschel ganz sicher nicht wollte. Im Heilungsprozess, dem Kampf der Muschel gegen den Eindringling, wird die Perle geschaffen! Für den Betroffenen kann die langsam reifende Erkenntnis daraus bestehen, dass sein seelischer Kern unverletzt und schön und rein wie die Perle in einer Muschel ist, egal was mit seinem Körper geschah.

Begleitung von Missbrauchsopfern

Bei der Begleitung von Missbrauchsopfern achte ich auf einen besonders sanften Umgang mit dem Thema. Ich schaffe ein Umfeld, bei dem "die Muschel bereit wird, sich von selbst zu öffnen" und ihre Perle anzuschauen.

Wie Byron Katie Missbrauch heilte

Byron Katie, deren Bücher ich hier empfehle, ist eine missbrauchte Frau GEWESEN. Sie erlebte mit 3 Jahren einen Missbrauch, dessen Folgen sie 10 Jahre lang (im Alter zwischen 30 und 40) in schlimmste Zustände depressiver Aggressionen versetzte. Sie ist ihren Weg gegangen und hat nicht nur eine Perle hervorgebracht, sondern eine Perlenkette, die vor allem auch die Welt missbrauchter Menschen sehr bereichern kann! Ich empfehle hier jedoch zum Einstieg unbedingt eine erfahrene Begleitung, anstatt die "Work" selbst zu versuchen! Und wenn Sie das möchten, dann bin ich gerne für Sie da!

Psychotherapie ab 60

65111764 s Mann grauhaarigDas Älterwerden können Sie nicht aufhalten – aber das WIE liegt in Ihrer Hand!

Sie haben schon viel erlebt im Ihrem langen Leben. Es gab die üblichen Höhen und Tiefen, Sie sind Ihrem Beruf nachgegangen, haben Kinder großgezogen und für Ihre Ehe/Partnerschaft stets Ihr Bestes gegeben. Sich haben sich für andere engagiert, sich selbst dabei oft genug vergessen. Krisen und Krankheit konnten Sie überstehen. Auf Sie war immer Verlass, Sie haben gut funktioniert. Sie mussten mit Enttäuschungen und Verlusten fertigwerden. Das ganz normale Leben.

Um all das zu leisten, haben Sie über die Jahre enorme seelische und körperliche Kräfte und Strategien entwickelt.

Manchmal jedoch kommt wohl jeder Mensch an einen Punkt im Leben, wo all das Geleistete keine Rolle mehr zu spielen scheint – es einfach nicht mehr ausreicht. Zum Beispiel, wenn sich eine psychische Erkrankung entwickelt hat.

Altersdepression

Bisher sind Sie immer klargekommen, auch wenn es mal schwierig wurde. Aber da waren Sie auch noch jünger. Jetzt sind Sie das, was Sie nie sein wollten: alt oder eben schon älter. Das leider immer noch in der Gesellschaft existierende negative Altersbild führt häufig zu der Überzeugung, dass wir dem Alterungsprozess hilflos und alternativlos ausgeliefert sind. Da kann die Seele schon mal ins Ungleichgewicht geraten. Das ist legitim – schließlich hat diese alte Seele schon so viel aushalten müssen. Es ist das gute Recht Ihrer Seele, sich bei Überlastung bemerkbar zu machen.

Ich frage Sie: Warum nur fällt es uns leichter zu sagen „Mein Knie tut weh“, als zu sagen „Meine Seele schmerzt“?

Bin ich jetzt verrückt geworden?27237525 s Frau älter nachdenklich

Viele von einer psychischen Krankheit betroffenen älteren Menschen scheuen sich, einen Therapeuten aufzusuchen aus Angst, als „verrückt“ abgestempelt zu werden oder als schwach, als jemand, der sich hängen lässt. Die Erwartungshaltung der Familie ist hoch, da fürchten sich ältere Menschen oft, nicht mehr dazuzugehören, zurückzubleiben, nicht mehr ernst genommen zu werden.

Ich möchte Sie gern ermutigen, unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Ihre Psyche Warnsignale sendet – so wie Sie es ohne Zögern tun würden, wenn das Knie schmerzt oder Sie an Diabetes oder Bluthochdruck litten.

Doch woran erkennen wir, ob die Seele leidet?

Mögliche Anzeichen einer psychischen Erkrankung können sein:

  • Sie sind häufig (unbegründet) traurig
  • Gedächtnis und geistige Kapazität lassen ungewöhnlich schnell nach
  • Kraft, Energie und Motivation schwinden, die einfachsten Dinge fallen schwer, zu allem müssen Sie sich aufraffen
  • Sie haben einen oder mehrere geliebte Menschen aus Ihrem näheren Umfeld verloren und kommen nicht damit zurecht
  • Sie haben Angst vor dem drohenden Verlust naher Angehöriger oder Freunde
  • Sie fühlen sich perspektivlos
  • Sie leiden unter diffusen, unbegründeten Ängsten
  • Sie entwickeln Misstrauen gegenüber vertrauten Personen
  • Sie haben Angst vor Demenz
  • Es plagen Sie traumatische oder unverarbeitete Erlebnisse von früher
  • Sie hegen Selbstmordgedanken
  • Sie fühlen sich zunehmend einsam
  • Sie ziehen sich aus dem sozialen Leben zurück
  • Sie schlafen schlecht
  • Sie haben Angst vor dem Umzug in ein Alten-/Pflegeheim

Zustände des Leidens, der Ängste und Sorgen müssen Sie nicht hinnehmen!

Die Altersdepressionen ist eine ernstzunehmende Erkrankung, mit der Sie auf keinen Fall alleinbleiben sollten. Vielleicht leben Sie – wie so viele Ihrer Altersgenossen – mit der Überzeugung, Sie seien nicht therapiefähig, weil Sie schon zu alt sind, weil es eh keinen Zweck mehr hat, sich nicht mehr lohnt.

Glauben Sie mir – die Zeiten sind vorbei, als alte Menschen noch als nicht therapierbar galten!

Es ist niemals zu spät! Auch im Alter können Sie noch an sich arbeiten, sich weiterentwickeln, zu völlig neuen Sichtweisen gelangen.

Sie sind nicht allein damit. Nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch. Es ist eine Charakterstärke anzuerkennen, dass man im Augenblick allein nicht mehr weiterkommt, und es zeugt von Mut und Selbstverantwortung, sich helfen zu lassen.

42670537 s Paar glücklichGrundsätzliche Ziele der Therapie einer Altersdepression

  • (Wieder-)Gewinn der Lebensqualität
  • Akzeptieren des bisherigen Lebens aufgrund neuer Perspektiven
  • Akzeptieren der derzeitigen Situation mit neuem Blickwinkel
  • Aktive und positive Gestaltung des Alltags
  • Stärkung der Selbstsicherheit und Selbstständigkeit
  • Bessere Bewältigung des Alltags
  • Stärkung der sozialen Kontakte
  • Verbesserung der sozialen Fähigkeiten, z.B. bei verwitweten Männern, die diese Aktivitäten oft an ihre Frauen delegierten
  • Umgang mit Sterben und Tod des Partners und der eigenen Ängste vorm Sterben sowie Krankheit, Schmerzen und Hilflosigkeit
  • Ein achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper
  • Aufarbeitung von Schuldgefühlen und erlebten Traumata
  • Kompetentere und konfliktfreiere Kommunikation mit der jüngeren Generation
  • Aufarbeitung von Familienkonflikten
  • Lösung von Schlafproblemen und quälenden Gedanken
  • u.v.m.

Nutzen Sie jede Chance auf eine bessere Lebensqualität!

Der Gang zum Hausarzt ist wichtig

Als Heilpratikerin für Psychotherapie empfehle ich Ihnen ausdrücklich, mit Ihren Problemen unbedingt zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, denn es könnte eine körperliche Erkrankung dahinterstecken, die mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden muss. 

Medikamente oder Psychotherapie?

Medikamente sind nicht nur bei körperlichen Erkrankungen richtig und wichtig. Es kann auch hilfreich sein, eine psychische Erkrankung unterstützend mit Medikamenten zu behandeln. Es ist gut, dass es solche Medikamente gibt. Doch lassen Sie Ihre Gefühle nicht enfach nur mit Medikamenten behandeln, das ist keine nachhaltige Lösung.

Mindestens genauso wichtig oder noch wichtiger bei psychischen Problemen ist die Arbeit mit einer kompetenten, verständnisvollen und einfühlsamen Therapeutin.

Fotolia 7963537 XSMein Hilfsangebot für ältere Menschen

Die Anfragen älterer Menschen in meiner Praxis nehmen unaufhaltsam zu. Meine Zurzeit älteste Klientin ist über 80! Sie selbst ist kerngesund, kommt aber zunehmend schlechter mit dem geistigen Verfall Ihres immer kränker werdenden Ehemannes zurecht. Von Zeit zu Zeit gönnt sie sich deshalb ein motivierendes und kräftemobilisierendes Therapiegespräch.

Als lebenserfahrene Therapeutin (ich habe auch eine 6 vornedran) wende ich mich gern Ihrem Anliegen zu und helfe mit verständnisvollen, behutsamen Therapiegesprächen. Oft reicht schon eine einzige Therapieeinheit oder eine lösungsorientierte Kurztherapie von einigen wenigen Sitzungen, die praktische Ansätze und Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Das ist dann auch finanziell für Sie gut machbar, Sie brauchen keine Überweisung vom Arzt und haben kurze Wartezeiten, was die Terminvergabe anbetrifft.

Leider ist meine Praxis nicht rollstuhlgerecht, weshalb ich z.B. Video-Sprechstunden anbiete. Wenn Sie also nicht in meine Praxis kommen können und ein Smartphone oder Tablet besitzen, können wir trotzdem miteinander arbeiten!

Mein therapeutisches Angebot richtet sich an Menschen ab 60, die z.B.

  • professionelle Unterstützung und freundliche Begleitung in dieser wichtigen und herausfordernden Lebensphase benötigen
  • sich ihrer Endlichkeit bewusst sind oder werden und sich intensiv damit beschäftigen, vielleicht unausgesprochene Ängste haben
  • die durch Erkrankungen und körperliche Einschränkungen herausgefordert werden, ihre Beziehung zu sich und anderen zu überdenken, zu erweitern
  • die einen schmerzlichen Verlust erlebten und Raum für die Verarbeitung dieser Gefühle brauchen
  • die Versöhnung mit belastenden und konfliktreichen und ungelösten Lebens-Erfahrungen und Beziehungen suchen
  • die durch die Pflege von Angehörigen völlig überfordert sind und kaum Zeit für sich selbst finden

Rufen Sie mich gerne an, hinterlassen Sie mir eine Nachricht und wir finden einen schnellen Termin! Wenn Sie mögen, können Sie aber auch direkt über die Website eine Kontaktanfrage stellen, mir eine Email schreiben oder sich selbst gleich einen für Sie passenden Termin buchen. Ich freue mich auf Ihren Anruf!